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Demenz – Wikipedia
Die Demenz ([deˈmɛnʦ], lateinisch dementia ‚Wahnsinn‘, ‚Torheit‘) ist ein Muster von Symptomen unterschiedlicher Erkrankungen, deren Hauptmerkmal eine Verschlechterung von mehreren geistigen (kognitiven) Fähigkeiten im Vergleich zum früheren Zustand ist. Sie kann durch verschiedene … Mehr anzeigen
Eine Demenz wird in der wissenschaftlichen Diskussion anhand diagnostischer Kriterien beschrieben. Sie ist eine Kombination von Symptomen des zunehmenden … Mehr anzeigen
Bereits 1997 wurde in den USA festgestellt, dass mit zunehmendem Alter das Risiko für Demenz steigt. Im Jahre 2003 wurde … Mehr anzeigen
Wichtige Hinweise zur Differentialdiagnose und zur Auswahl der bildgebenden Untersuchungsverfahren liefert die Krankengeschichte, … Mehr anzeigen
In der öffentlichen Wahrnehmung kommen Menschen mit Demenz bisher meist nur als Patienten bzw. als pflegebedürftige Menschen vor. Dies ist jedoch nur ein kleiner … Mehr anzeigen
Zahlreiche Formen der Demenz werden unterschieden. Die Alzheimer-Demenz ist dabei die häufigste Form, die vermutlich über 60 % der … Mehr anzeigen
Hauptrisikofaktor für eine Demenz ist nach der vorherrschenden wissenschaftlichen Meinung das hohe Lebensalter. Das Überwiegen des weiblichen Geschlechts unter den … Mehr anzeigen
Im Vorfeld einer Demenz sind oft psychische Störungen zu beobachten, die häufig kaum von denen einer Depression unterschieden werden können, wie Verlust von … Mehr anzeigen
Wikipedia-Text unterliegt der CC-BY-SA-Lizenz Dementia - World Health Organization (WHO)
Demenz: Ursachen, Symptome, Diagnose und Therapie …
WebZu den typischen Symptomen zählen auch Störungen des Erinnerungsvermögens und des Kurzzeitgedächtnisses, räumlicher oder praktischer Leistungen, der Orientierung, der Sprache, des Denk- und …
- Übersetzt aus dem Englischen.✕Übersetzungen von medizinischen Informationen dienen ausschließlich Ihrer Bequemlichkeit. Wir können keine vollständige Richtigkeit garantieren.Original anzeigenEine Gruppe von Symptomen, die das Gedächtnis, Denken und das tägliche Leben beeinträchtigen.Dringende medizinische Hilfe wird in der Regel in schweren Fällen von Gesundheitsdienstleistern empfohlenTherapien können dazu beitragen, eine Erkrankung zu behandeln, für die keine Heilung bekannt istErfordert oftmals Labortest oder BildgebungHäufig in der Altersgruppe: 60 Jahre und älterHäufiger bei weiblichen PersonenFamilienanamnese kann die Wahrscheinlichkeit erhöhenQuelle: Focus Medica (Englisch), übersetzt ins [Deutsch]. Nur zur Information. Fragen Sie eine medizinische Fachkraft um Rat. Weitere Informationen